Agrarexporte


Lebensmittel aus Deutschland sind ein Exportschlager: ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert, die Ernährungswirtschaft erlöst jeden dritten Euro im Export. Mit seinem Förderprogramm möchte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft kaufkräftige Auslandsmärkte für deutsche Produkte erschließen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken.


Agrarexporte verstehen - Fakten und Hintergründe

Handel mit „Made in Germany“

Bei Lebensmitteln steht "Made in Germany" für Innovation, Qualität und Sicherheit. Das anerkannt hohe Qualitätsniveau deutscher Erzeugnisse, das mehr und mehr durch die Einführung stufenübergreifender Qualitätssicherungssysteme ergänzt wird, schafft eine gute Ausgangsbasis für weitere Exporterfolge.
Bei hochwertigen Veredlungserzeugnissen (mit hoher Wertschöpfung) ist die deutsche Ernährungsindustrie besonders stark und auf den Auslandsmärkten konkurrenzfähig.

Etwa ein Drittel der Gesamtproduktion der deutschen Landwirtschaft wird exportiert. Der Anteil der Exporte am Gesamtumsatz der deutschen Ernährungsindustrie beträgt ebenfalls ein Drittel. Gerade in strukturschwächeren Regionen trägt die Agrar- und Ernährungswirtschaft in hohem Maße zu Wertschöpfung und zur Sicherung von Arbeitsplätzen bei.